An unserem Treffpunkt, dem festlich geschmückten Osterbrunnen am Gasthof Adler, fanden sich fast 30 Mitwanderer ein. Der Rundweg führte uns durch die nicht minder festlich geschmückten Obstwiesen entlang des Teckhangs bis zum Ausklang bei Kaffee und Kuchen im Schützenhaus. Unterwegs gab es nicht nur viel Schönes fürs Auge, sondern auch Wissenswertes rund um die Streuobstwiesen, zu den einzelnen Sorten und die dort heimische Fauna.

                                

 

 

 Die Kirschen entlang des Stuberwegs stehen in voller Blüte und auch die Apfelblüten sind bereits am Aufbrechen.
Unten rechts sehen wir einen schon ziemlich geschwächten Birnbaum, dem nicht nur das Alter sondern auch die zahlreichen Misteln zusetzen.

Wahrend die Kirschen allesamt in vollem Schmuck prangen, zeigt sich bei den Birnen ein uneinheitliches Bild.
Es reicht von keinen über wenige Blüten, wie bei dieser Palmischbirne (oben und links), bis zum vollen Schmuck.

Ein Erkennungsmerkmal dieser Sorte sind die gutartigen Verdickungen (Knoten) am Stamm.

Ein Bilderbuchpanorama mit Teck, "Schäfchenwolken" und Schlüsselblumen auf dem Weg vom Melkersteich zum Schützenhaus.
Unterwegs gab es noch eine kleine Zwischeneinkehr mit Stärkung im Hof Nägele.

Neuste Meldung von Gabi:
Nur einen Tag später ist auch er endlich da - unser Kurzzeitgast, der uns knapp verpasst hat.

15 04 20 halsbandschnaepper