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Herrliches Frühsommer-Wetter, strahlend blauer Himmel, blühende Bäume und Wiesen - das Herz ging auf bei diesem Spaziergang für alle Sinne. Es ging den Stuberweg hinauf zu den Bäumen auf den früheren Allmendteilen am Teckhang, weiter zum Melkersteich und dann wieder hinab und zum Einkehrschwung ins Schützenhaus.

Überall blühende Bäume, die Kirschen und Birnen bereits am Verblühen, viele Apfelbäume in Vollblüte, dazu noch die gelben Rapsfelder - Herz was willst du mehr?

Bei aller Schönheit, kam Rudolf Thaler aber auch immer wieder auf das Thema "Misteln" zu sprechen. Überall standen mehr oder weniger davon befallene Bäume am Wegesrand. Hier ist höchste Zeit für ein energisches Einschreiten der Baumbesitzer, meist hilft nur noch ein radikaler Schnitt, um das Absterben des Baumes zu verhindern. Rudolf empfahl einen Blick über die Markungsgrenze hinüber nach Neidlingen. Er konnte dort keinen Mistelbefall feststellen. Offensichtlich greifen die dortigen Baumbesitzer sofort ein und verhindern so das Ausbreiten des Schmarotzers.

Bei Kaffee und Kuchen und/oder einem zünftigen Vesper im Schützenhaus fand der Blütenrundgang seinen gewohnten Abschluss. Danke Rudolf Thaler und danke dem Team des Schützenhauses für die Bewirtung.

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