Bis 12.00 Uhr sollte das erledigt sein.Treffen wir jemand nicht an, wird die Bestellung an dem betreffenden Haus abgelegt.
Auswärtige Teilnehmer müssen ihre Bestellung zwischen 10.30 und 11.00 Uhr, am Festplatz, beim Turnerheim, abholen.
Wer nicht innerhalb 3 Tagen zum Pflanzen kommt, muss die Bäume einschlagen. Länger sollten die Bäume nicht offen und wurzelnackt gelagert werden, weil ansonsten Schaden möglich ist. Wird das nicht beachtet, muss man sich nicht wundern, wenn die Bäume im Frühjahr nicht zügig austreiben und sich dazu kümmerlich entwickeln. Einschlagen bedeutet, das Wurzelwerk vollkommen mit Erde bedecken.
Den erforderlichen Pflanzschnitt, sollte man erst zum Frühjahr hin ausführen. Wichtig ist, dass die Bäume nach der Pflanzung durchdringend gewässert werden. Je Baum ist das eine Wassermenge von mindestens 30 l. Das wird auch bei Trockenheit in den nächsten zwei Folgejahren notwendig. Erst dann kommt der Baum, vorausgesetzt einer zügigen Entwicklung, selbst zurecht. Immer von Vorteil ist in den ersten 5 Jahren eine offene Baumscheibe, die mittels Mulchmaterial dünn abgedeckt wird.
Sollte an einer Bestellung etwas nicht stimmen und auch sonst, bitte mit R. Thaler, Tel. 8751, Verbindung aufnehmen.

Pflanzlochbohrung beauftragt?

Wer bei der im Moment laufenden Streuobstförderaktion eine Pflanzlochbohrung angezeigt hat, muss diese umgehend bei der Familie Nägele, Tel. 8787, unter Angabe der betreffenden Flurstücks-Nummer in Auftrag geben. Einzelheit erfährt er bei dieser Beauftragung.
U.a. muss die Bohrstelle vor Ort deutlich gekennzeichnet sein. Wer bereits bestellt hat, ist nicht davon betroffen.
Die Bohrkosten werden nicht über die Gemeinde abgerechnet. Sie sind direkt mit der Familie Nägele zu erledigen.